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Social Media Management: Infografik und Checkliste

Wie gelingt Social-Media-Management? Der BVDW hat eine gute Infografik dazu erstellt. Sie verdeutlicht, das Social-Media-Marketing durch den Einsatz geeigneter Prozesse im Marketing-Management strategisch gesteuert, gemessen und optimiert werden kann.

Social Media Management Prozesse

Als Social Media Manager betreut man zumeist mehrere Online-Präsenzen eines Unternehmens. Dabei kann man schnell den Überblick verlieren. Deshalb sollte man sich Prozesse für das Social Media Management erstellen. Social-Media-Manager sollten diese Prozesse zum erfolgreichen Management kennen und systematisch einsetzen, denn sie erleichtern die Arbeit. Die Grafik gibt einen Überblick über Tools, die vom ersten Schritt an die Social-Media-Aktivitäten unterstützen.

Infografik: Social Media Management (BVDW)

Social Media Management

Checkliste: Effizientes Social Media Management

Für effizientes Social Media Management kann Ihnen folgende Checkliste helfen.

  1. Monitoring: Was schreiben Online-Nutzer über Ihre Marke? Social Media Monitoring verschafft Ihnen einen Überblick und gibt eine Orientierung im Hinblick für strategisches Content-Marketing. Ebenfalls hilft es, potentielle Kunden und Influencer zu identifizieren. Dabei können auch Tools wie Google Alerts helfen.
  2. Analysen: Social Media ist ein dynamischer Bereich, da verliert man schnell einmal den Überblick, doch man sollte sich auf die Kennzahlen (KPIs) konzentrieren. Je nach Plattform, Strategie und Zielen können das sein: Reichweite, Engagement, Fans/Follower. Nützlicher Tipp für die Erfolgsmessung mit Analyse von Content-Verbreitung ist SocialCount.
  3. Mitbewerber-Beobachtung: Manchmal ist man mit dem Tempo in Social Medias überfordert, um dann auch noch die Mitbewerber zu verfolgen. Allerdings bietet das viele Inspirationen und ist eine essentielle Aufgabe für das Social Media Team. Dazu gehört natürlich auch das Tracking der Branche für mögliche Trends. Tools die dabei helfen können sind zum Beispiel Tableau und Rival IQ.
  4. Content-Marketing mit Redaktionsplan: Die Inhalte für die Netzwerke sollten vorab mit Content Marketing geplant werden (z.B. Hootsuite). Damit ist es möglich Inhalte zu sammeln und terminiert zu teilen, um die Content-Pipeline beständig zu füllen. Man erkennt auch Feedback und kann Analysen und Antworten erstellen.
  5. Netzwerk-Aufbau: Kunden möchten mit Menschen, nicht mit Marken kommunizieren. Ein Profilbild der Social-Media-Mitarbeiter erhöht das Engagement. Ebenso dienen die Social Media Profile der Reputation. Der Community-Aufbau gelingt z.B. gut nach Networking Events. Wichtig ist dabei dann auch, dass man sein Netzwerk pflegt, zum Geburtstag oder zur neuen Position gratuliert und interessante Artikel teilt. Dies zahlt alles auf das „Reputationskonto“ ein und fördert die Kundengewinnung.
  6. Praxishilfen wie Tools: Best Practice Cases, Fallstudien und Whitepaper sind wirksame Marketingmittel, die im Tausch mit Kontaktdaten die Leadgewinnung fördern. Lesen Sie dazu unseren Leitfaden zur Marketing-Automation und die Hinweise zur Nutzung effizienter Social Media Tools.
  7. Empfehlungsmarketing: Tools wie Proven-Expert ermöglichen Kunden-Umfragen und fördern die Online-Reputation. Sie helfen Neukunden Vertrauen zum Unternehmen aufzubauen und fördern das Empfehlungsmarketing, siehe folgende Abbildung von ProvenExpert am Beispiel von Hilker Consulting.Hilker Proven Expert: Empfehungsmarketing

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